PIEEEEEEEEPPPPPPP!!! Ich wusste, was das war: der Wecker um 0.00 Uhr. Ich blickte zu meinem Bruder runter, ER SCHLIEF! Und ich musste jetzt nach etwas Ausschau halten, dass es gar nicht gibt!!!
Ich schnappte mir den Fotoapparat und wollte gerade losgehen, als ich plötzlich Geheule hörte. Ich drehte mich ruckartig um und schoss blind ein Foto. Aber da war nichts! Ich ärgerte mich über mich selber weil ich für 3 Sekunden wirklich geglaubt habe, dass es Gespenster gibt. Ich schaute auf den Boden. SCHREI! Es waren viele sehr viele wilde Schatten auf den Boden und dazu ein lautes gruseliges heulen. Hatte mein Bruder doch Recht? Gibt es wirklich Gespenster? Ich floh in mein Bett und schloss die Augen. Es heulte schrecklich und grausam weiter. Jetzt hörte ich ein Klappern, ein schauriges heulen und Schritte. Schritte! Schritte! Es waren Schritte und sie wurden lauter und lauter. Aus Verzweiflung schoss ich ein Foto in die Richtung aus welcher ich die Schritte hörte.
Jetzt machte ich die Augen auf und schaute aus der Tür. Es huschte ein feiner kleiner Schatten an mir vorbei. Ich schrie auf. Ich schoss wieder ein Foto. Jetzt sprang der Schatten zu mir auf mein Bett.
Mein Herz blieb stehen. Was war das wer berührte mich da???
Ich fing an zu weinen. Was war das??? Ich schrie lauter auf... Der Schatten schrie auch und huschte um Punkt ein aus meinem Zimmer. Ich hatte Angst.... Und ich schloss die Augen und erholte mich von einer schrecklichen Nacht.
Am morgen, erzählte ich die Geschichte meinem Bruder und zeigte die Fotos meinem Bruder:
Auflösung:
- Das offene Fenster hat so geklappert und das Pfeifen des Sturmes hat das übrige Geräusch erzeugt.
- Der Schatten auf mir war die Nachbarskatze, die durch das offenstehende Fenster gekommen ist
- Die Schritte war eine Frau mit Stöckelschuhen die unter dem Fenster vorbeiging
©Otschi
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