An einem schönen Samstagabend berichtete mir meine Mutter dass ich heute
Abend alleine daheim sein werde. Als es dann so weit war
verabschiedeten wir uns und meine Mutter erzählte wen ich Angst haben
soll ich meine Hand aus dem Bett strecken wenn der Hund sie abschleckt
dann weis du das alles OK ist. Wie meine Eltern weg waren ging ich ins
Bett. Um 12 Uhr nachts wachte ich auf von dem Geräusch Tropf,Tropf,Tropf
auf. Ich bekam Angst und streckte meine Hand aus dem Bett als der Hund
sie abschleckte wusste ich das alles OK ist und ich legte mich wieder in
mein Bett. Nach 2 Minuten hörte ich das Geräusch noch mal ich streckte
wider meine Hand aus dem Bett. Als der Hund sie abschleckte wusste ich
das alles gut ist und ich legte mich wieder ins Bett. Nach 2 weiteren
Minuten hörte ich das Geräusch wieder „Tropf, Tropf, Tropf“. Mir reichte
es und ich ging zum Lichtschalter. Als das Licht an war sah ich ein
Schild das zum Keller zeigte. Ich ging in den Keller.
Als ich vorsichtig die Kellertür zum Vorratsraum öffnete blieb ich wie
vom Blitz erschlagen stehen. Mir blieb die Luft weg, mein Herz stockte.
Ich konnte es nicht fassen. Ich sah meinen treuen Hund erhängt mitten im
Raum an der Decke baumelnd hängen. Dahinter war an der Wand ein Schild.
Auf dem Schild war mit blutroter Schrift geschrieben: „Auch Mörder
können die Hände anderer Menschen abschlecken.“
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