Wieder zwei Gedichte diesmal von Sarah (16), vielen dank dafür:
Liebe & Hass
Du siehst in meinem Gesicht den Regen
und tust nichts dagegen.
Der Schwindel wird schlimmer
und du merkst nichts wie immer.
Du fragst was los ist,
doch bleibst was du bist.
Der selbstverliebte Egoist wie immer,
macht durch sein Desinteresse alles nur noch viel schlimmer.
Du hast mich im Glauben gelassen,
du würdest mich niemals verlassen.
Der Vorfall damals zeigte mir,
all die Jahre nur aus Gier.
Du hast mich all die Jahre nur belogen
und am Schluss verloren.
Der Schmerz saß unendlich tief,
doch irgendwann wusste ich, er verschlief.
Du verdienst mich nicht,
denn du sagtest, ich wäre zu schlicht.
Den Kampf gegen die Liebe zu dir,
wollt ich ersparen mir.
Doch liebe ich dich zu sehr,
um dich zu vergessen wie das Meer.
Egal wie sehr du mich hasst,
meine Liebe zu dir ist unendlich!
Verbotene Gefühle
Der erste Blick
war ganz schlicht.
Doch ganz schnell war klar,
es täuscht, nichts war wie es war.
Obwohl ich dich kaum kannte,
mein Kopf, voll mit Gefühlen, brannte.
Du hast mich sofort ins Herz geschlossen und nahmst mich an der Hand,
wir beide wussten, dass mit uns ist ein besonderes Band.
Doch all die Gefühle machten es nur schlimmer,
denn du hast jemanden an deiner Seite für immer.
Obwohl ich weiß, dass sich alles ändern muss,
wünsch ich mir nichts sehnlicher als einen Kuss.
Der Glanz deiner Augen und der Klang deiner Stimme,
könnte den Regen füllen in eine Rinne.
Doch ist mir bewusst,
all die Wünsche, Gedanken und Hoffnungen dürfen nicht Wirklichkeit werden.
Egal wie es weiter gehen wird,
egal wozu du dich auch entscheiden wirst,
meine Liebe zu dir ist bedinungslos und unwiderrufich!
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